Keine Änderungshürde! Wie hilft e@sy process beim PDCA-Zyklus?
Meist springt man direkt nach dem „Do“ zu den neuen E-Mails oder telefoniert, anstatt eine identifizierte Verbesserung („Check“) direkt umzusetzen („Act“). Gerade bei kleinen KVPs (siehe Beitrag zum PDCA-Zyklus) geht hierüber die damit verbundene Optimierung verloren, weil man meint wertschöpfend unterwegs zu sein und die Aktualisierung im QMS zu aufwendig ist.
Mit e@sy process entfällt dieser Mehraufwand.
Dazu ein kleiner Vergleich: Es ist in etwas so, wie wenn man nach Hause kommt und weiß, dass der Mantel aufgehangen werden soll, weil es aber schneller geht wird er einfach abgelegt oder aufs Sofa geworfen. Später sucht man dann seinen Mantel. e@sy process ist hier der „Butler“ der Ihnen sozusagen beim Reinkommen den Kleiderbügel hinhält, damit der Mantel direkt an die richtige Stelle kommt.
In der Anwendung bedeutet das die direkte Einarbeitung der Verbesserung, die mit Abspeichern allen Mitarbeitern:innen zur Verfügung steht.
Dazu ein kleiner Vergleich: Es ist in etwas so, wie wenn man nach Hause kommt und weiß, dass der Mantel aufgehangen werden soll, weil es aber schneller geht wird er einfach abgelegt oder aufs Sofa geworfen. Später sucht man dann seinen Mantel. e@sy process ist hier der „Butler“ der Ihnen sozusagen beim Reinkommen den Kleiderbügel hinhält, damit der Mantel direkt an die richtige Stelle kommt.
In der Anwendung bedeutet das die direkte Einarbeitung der Verbesserung, die mit Abspeichern allen Mitarbeitern:innen zur Verfügung steht.